Kerstin, Wie hast Du Deine Leidenschaft für Kundalini Yoga entdeckt und welchen Einfluss hat Kundalini Yoga auf Dein Leben, Deinen Alltag?
Ich mache seit 17 Jahren Yoga und kam eher “zufällig” zum Kundaliniyoga, als ich mir ein Osteryogawochenende selbst geschenkt habe.Das war mein erster Kontakt mit Kundaliniyoga und ich habe sofort gespürt: DAS ist MEINe Art, Yoga zu machen.Kurz darauf habe ich die Yogalehrerausbildung begonnen, die mir einen großen Entwicklungsschub für meine Persönlichkeit brachte.
Kundaliniyoga ist fest in meinen Alltag integriert, einmal durch die laufenden Kurse und auch für mich nutze ich die verschiedensten “Werkzeuge” wie bestimmte Meditationen und Übungen, um in stressigen Situationen gelassen zu bleiben und für meine Arbeit genügend Energie zu haben.
Was dürfen sich die Teilnehmer Deiner Programme erwarten?
Das Vertrautwerden mit diesem Yogastil, der schon dynaamischer als Hathayoga ist, die persönliche Erfahrung für Körper und Geist – Übungsreihen zu verschiedenen Themen, Kundalinimeditationen mit Mantren und Mudras, Atemvertiefung.
Wie darf man sich einen typischen Programmtag vorstellen?
Kundaliniyoga hat einen Rahmen – nach der Einstimmung mit einem Mantra werden wir und aufwärmen und für die eigentliche Kundaliniyoga-Übungsreihe (kriya) vorbereiten. Diese ist auf eine bestimmte Wirkung ausgerichtet, entweder zur Stärkung von Organen bzw. Organsystemen, des Nervensystems z.B. und/oder hängt mit einem konkreten Thema zusammen. Es folgt eine Meditation und dann die Entspannung; Zum Schluß stimmen wir uns wieder mit einem Mantra aus.
Wie lautet Dein Lebensmotto?
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt – jeder neue Tag ist ein Geschenk
Kerstin leitet die Programme
Kundalini Yogaretreat in Portugal
